Sparen, sparen, sparen… dies ist das Motto der dieswöchigen Aufgabe. Eine super Idee, denn unter all den 100 teilnehmenden Blogs findet sich sicherlich der ein oder andere Tipp und Trick, den man selbst noch nicht kannte. Leider muss ich gestehen, dass ich diese Woche noch bei keinem lesen konnte, denn ich bin krank 🙁 Dennoch möchte ich ungern eine Woche aussetzen und so habe ich mich aufgerafft und werde ebenfalls meinen Beitrag zur Parade leisten.

Lustigerweise ist einer meiner Spar-Tipps in dieser Woche auch gleich ein Sponsor. Die Seite Sparbaby ist immer einen Klick wert, um „Zeit, Geld & Nerven“ zu sparen. Gerade kürzlich habe ich ein sehr nettes und informatives „Interview mit Chris von Sparbaby“ veröffentlicht.

Der zweite Sponsor diese Woche hat auch etwas mit Sparen zu tun. Tagesgeldkonto.in vergleicht Tagesgeldkonten miteinander. Ein Tagesgeldkonto ist auf jeden Fall eine gute Sache, die wir bereits lange vor Babykeks nutzten und definitiv als eine Art des Sparens ansehen können.

Sponsor drei ist endlich auch etwas für die Kleinen und fürs Auge. Die Big Belly Bank verkauft sehenswerte Spardosen. Ich denke mal, jeder von uns hat mit einer eigenen Spardose angefangen und so werden wir das auch bei Babykeks halten, wenn er alt genug für sein erstes eigenes Geld sein wird.

Und nun zur Aufgabe: Wir sparen am meisten über Einkäufe im Internet während „Aktionen“, dann kaufen wir gerne auch mal etwas auf Vorrat. Wir nutzen natürlich auch sehr viele  Coupons für die Produkte, die wir brauchen und die man für den „normalen“ Handel (sprich Geschäfte) erhalten kann. Generell nutzen wir wirklich sehr viele Gutschein-Seiten und vor allem Preisvergleich-Seiten im Netz, denn gerade am Kinderspielzeug lässt sich eine Menge sparen,  wenn man nicht gleich beim ersten Sehen zuschlägt, sondern sich die Zeit nimmt und ein wenig online stöbert, ob es nicht doch einen Shop gibt, der a) dasselbe Produkt günstiger verkauft und b) sehr gute Bewertungen hat.

Ich denke je nach (Lebens-)Situation spart jeder anders und jeder findet für sich den geeignetsten Weg, wie man den schnöden Mammon am besten vermehrt. Viel wichtiger für uns Eltern ist doch die Frage: „Wie spare ich Nerven?“ Denn Nerven können mitunter kostbarer als harte Währung sein. Ich selbst habe so einiges an Tipps von anderen Müttern erhalten, aber irgendwie war dies alles nicht auf „uns“ umsetzbar. Zur Ruhe gekommen bis ich persönlich erst, als ich für mich tatsächlich eingesehen habe, dass ich manche Dinge nicht ändern kann und sie genauso hinnehmen muss, wie sie nun mal sind. Das war ein harter und steiniger Weg und zugegebenermaßen trete ich auch heute hin und wieder neben die Spur, aber ich finde immer wieder zurück in ein Gleichgewicht, das für mich und meine Nerven in Ordnung geht. Ich hoffe, ihr alle findet diese Kraft und habt genug Durchhaltevermögen, diesen guten Kurs lange und gleichmäßig zu fahren, und wenn ihr doch mal davon abgekommen seid, „blickt in die Sterne hinauf, zählt bis zehn“ und sagt euch selbst, dass jede Phase ein Ende hat und das Einzige, was wirklich zählt, diese unglaubliche Bande zwischen Mutter und Kind ist. Und diese ist strapazierfähiger, als man denkt 😉

Neben all dem „Sparen“ möchte ich all meine Leser zu einem riesig großen „Überfluss“ aufrufen! Überschwemmt eure Kinder mit Zuneigung und Liebe, „verschwendet“ jede Sekunde an sie, denn dieses kleine, – zu Anfang – erbsengroße Herz wächst mit jedem Lächeln und ist in der Lage, unendliche Mengen an Liebe darin zu speichern, die in all diesen wunderschönen und kostbaren Momenten wieder zu euch zurückfinden wird.

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Sabrina

... wurde Anfang der 80iger Jahre in der schönen Pfalz geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Liebsten und ihren beiden Jungs (*2009 & *2014) wohnt.
Sie hat ihr Hobby Ballett zum Beruf gemacht und lebt als Tanzpädagogin ihre Leidenschaft.
Mit Leib und Seele ist Sabrina Bloggerin und nimmt ihre Leser gerne ein Stück mit auf ihrer Reise als Mutter, engagierte Freiberuflerin und ambitionierte Frau.

8 KommentareHinterlasse einen Kommentar

  • Ein Interview mit dem Spargott Chris – nun bin ich aber wirklich neidisch! 🙂 Toll, das und deinen Blog hätte ich ohne die Parade wahrscheinlich nie gefunden.

    Deinen Aufruf zum Überfluss werde ich gleich nachgehen und mich zu den Jungs kuscheln. 😉 Schöner Artikel, hat mir Spaß gemacht, ihn zu lesen.

    • Na, dann hab ich aber Glück gehabt, dass ich endlich gefunden wurde 😉 Deine Parade macht mir aber auch wirklich großen Spaß. – Danke –

  • Huhu Sabrina,
    das ist ja wirklich schön hier..muss mich gleich noch genauer umsehen :o. Das mit den vielen Ratschlägen kenne ich nur zu gut. Nicht umsonst sagt man ja “Ratschläge sind Aufschläge” ;O. Aber das man einfach ein bisschen gelassener durch die Welt gehen muss, lernt man tatsächlich erst wenn man Mami ist….

  • Bin gerade durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen. Du hast einen fantastischen Schreibstil, der irgendwie was in mir bewegt. Wie du schon richtig sagst, ist die Bande zwischen dem Kind und der Mutter so unglaublich, dass sich all die Mühen, Sorgen und Ängste 1000 fach auszahlen.

    Fantastischer Blog. Bitte weiter so.

    Liebe Grüße
    Marie

    • Hallo Marie,
      wow das geht “runter wie Öl”. Vielen Dank für dein Lob – ich freue mich riesig 🙂
      Ganz herzliche Grüße
      Sabrina

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